Allgemeines | |
Artenschutz | - |
Vorkommen | pazifisches Küstenflachland im mittleren Westmexiko |
Habitat | Halbwüsten bis Trockenwaldgebiete; Kulturfolger |
Erkennungsmerkmale | Körper schlank; rot mit 10 bis 16 weißen, schwarzgesäumten Ringen |
Durchschnittliche Größe | 90-100 cm |
Lebensweise | bodenbewohnend, teilweise unterirdisch; hauptsächlich nachtaktiv |
Fortpflanzung | eierlegend; 5-12 Eier |
Variationen | Albinao |
Terrarium/Mindestmaße | |
Anzahl und Größe der Tiere | [m2] | [m] | [m2] |
1–2 Tiere, bis 20 cm | |||
1–2 Tiere, 20-50 cm | |||
1–2 adulte Tiere |
Terrarium/Ausstattung | |
Einrichtung | Versteckplätze aus Steinen oder Holz; Lichtquelle, die gleichzeitig auch die notwendige Wärme produziert |
Bodengrund | Torf, Torf-Sand-Gemisch, Erde, Sand |
Temperatur | während der Aktivitätsperiode tagsüber 22–28 °C; lokal bis 35 °C; nachts 18–24 °C |
Beleuchtungsdauer | während der Aktivitätsperiode täglich 12–14 Stunden |
Luftfeuchtigkeit | 65-85 % |
Bodenfeuchtigkeit | ein Viertel des Bodengrundes permanent leicht feucht halten |
Ernährung | |
kleine Nagetiere, wie z. B. Mäuse oder junge Ratten; wöchentlich füttern |
Besondere Hinweise | |
Winter: 2-3 Monate bei 10–15 °C überwintern Achtung beim Vergesellschaften, Tiere fressen auch Schlangen und Schlangeneier |
Quelle: Reptilienatlas |