Allgemeines | |
Artenschutz | - |
Vorkommen | Bergebiete südlich und westlich des Kaspischen Meeres |
Habitat | lockerer Laubwald, Hecken, mit Sträuchern bewachsene Flächen; Kulturfolger |
Erkennungsmerkmale | Körperbau schlank; Grundfarbe hellgrau bis braun mit großen schwarzen, dunkelgrauen oder dunkelbraunen Rücken- und Seitenflecken; die Flecken können die Grundfarben so weit überdecken, dass die Tiere vollkommen schwarz oder braun sind |
Durchschnittliche Größe | 100 cm |
Lebensweise | hauptsächlich bodenbewohnend; tagaktiv |
Fortpflanzung | eierlegend; 4–10 Eier |
Terrarium/Mindestmaße | |
Anzahl und Größe der Tiere | [m2] | [m] | [m2] |
1–2 Tiere, bis 20 cm | |||
1–2 Tiere, 20-50 cm | |||
1–2 adulte Tiere |
Terrarium/Ausstattung | |
Einrichtung | Versteckplätze au Steinen oder Holz; Lichtquelle, die gleichzeitig auch die notwendige Wärme produziert; Wasserbecken als Trinkgefäß |
Bodengrund | Torf, Torf-Sand-Gemisch, Erde |
Temperatur | während der Aktivitätsperiode tagsüber 24–29 °C; lokal bis 35 °C; nachts 18–23 °C |
Beleuchtungsdauer | während der Aktivitätsperiode täglich 12–14 Stunden |
Luftfeuchtigkeit | 50-80 % |
Bodenfeuchtigkeit | ein Viertel des Bodengrundes permanent leicht feucht halten |
Ernährung | |
kleine Nagetiere, wie z. B. Mäuse oder junge Ratten; Tiere im Frühjahr und Frühsommer so viel wie möglich anbieten, da sie meist im Spätsommer die Nahrungsaufnahme einstellen und evtl. für die Überwinterung zu wenig Reserven haben. |
Besondere Hinweise | |
Winter: Überwinterung 3-4 Monate bei 5–8 °C |
Quelle: Reptilienatlas |